Wasser, warum ist es so wichtig?

Starke Hitze, die Sonne scheint und leuchtet. Im Fernsehen, im Radio, jeden Moment hören wir, wie wir uns vor der Sonne schützen können. Achten Sie auf Sonnenbrand, achten Sie auf Dehydrierung und so weiter … Wir alle wissen es …

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Aber viel wichtiger ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Ohne Wasser würde der Körper nicht auf uns hören. Wie sollte er auch, wenn er nicht über sein „Benzin“ verfügt. Was alles Wasser liefert und warum wir es brauchen, lesen Sie in unserem heutigen Artikel.

Trinkregime 1

Wir sollten das innere Milieu unseres Körpers in Ordnung halten – indem wir ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen, was im heißen Sommer mindestens drei bis dreieinhalb Liter pro Tag bedeutet. Wasser ist der wichtigste Bestandteil der menschlichen Nahrungskette. Sein Mangel führt schon nach wenigen Tagen zu schweren Schäden im menschlichen Körper. Wenn die Flüssigkeitsverluste die Flüssigkeitsaufnahme deutlich übersteigen, können verschiedene Komplikationen auftreten: Kreislaufstörungen, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Frösteln, Übelkeit, Kollaps und sogar Hitzeschock. Daher ist eine angemessene Trinkmenge eine sehr wichtige Voraussetzung für die Erhaltung der optimalen Gesundheit eines jeden Menschen.

Trinkregime 3

WARUM IST WASSER SO WICHTIG FÜR UNSEREN KÖRPER?

Unser Körper besteht zu zwei Dritteln aus Wasser. Man schätzt, dass ein Mensch, der 70 kg wiegt, 50 Liter davon in sich hat. Nur ein kleiner Teil befindet sich in Körperflüssigkeiten, z.B. Blut, Lymphe, Magen- oder Darminhalt – etwa 15 Liter.
Die anderen etwa 30 Liter Wasser sind in den Geweben der Organe in ihren Zellen enthalten. Der Körper muss etwa 1,5 bis 2,5 Liter Wasser pro Tag durch Trinken aufnehmen. Darüber hinaus produziert der Körper selbst Wasser, wenn er Nährstoffe verbrennt – über Stoffwechselwege. Die Wasseraufnahme erfolgt osmotisch im Dünndarm und teilweise im Dickdarm. Ungenutztes, verbrauchtes Wasser wird über den Verdauungstrakt durch Speichel, Magensaft, Galle, Bauchspeicheldrüsensaft und Darmsekrete und Fäkalien aus dem Körper ausgeschieden. Der größte Teil des Wasserverbrauchs erfolgt jedoch durch das Wasserlassen, das Entweichen von Wasserdampf während der Atmung und natürlich durch das Schwitzen.

Das Wasser in unserem Körper beeinflusst den Stoffwechsel auf allen Ebenen maßgeblich. Es ist ein Träger von Mineralien, Spurenelementen und anderen Elementen. Jede chemische Reaktion in unserem Körper findet in einer wässrigen Umgebung statt. Wasser transportiert Nährstoffe zu allen Organen, versorgt die Nervenbahnen, erhält die Funktionsfähigkeit und Reproduktionsfähigkeit unserer Zellen aufrecht, ist für alle Aufgaben unseres Blutes und unserer Lymphe notwendig und reguliert unsere Körpertemperatur. Darüber hinaus hilft Wasser dabei, die ständig angreifenden Gifte in unserem Körper über die Nieren, den Darm und die Haut auszuspülen.

Füße

WARUM IST ES WICHTIG, DASS EIN MENSCH RICHTIG TRINKT?

Das Trinkverhalten, d.h. die Wasseraufnahme und -abgabe, wird von der Konstitution, dem Alter, der körperlichen Aktivität und auch von der Umwelt bestimmt. Arbeit und Sport in der Hitze führen zu großen Flüssigkeits- und Mineralstoffverlusten durch Schwitzen. Dann verlieren wir mehrere Liter Wasser pro Stunde und müssen den Körper daher sofort mit der entsprechenden Menge an Flüssigkeit und Ionen auffüllen. Der Wassermangel löst ein Durstgefühl aus, das reflexartig vom so genannten Durstzentrum im Hirnanhang vermittelt wird, und zwar als Reaktion auf Veränderungen der chemischen und physikalischen Parameter der Körperflüssigkeiten, insbesondere des Blutes und des Liquors, wo die Dichte dieser Flüssigkeiten erhöht ist. Wassermangel äußert sich durch Trockenheit der Schleimhäute, Müdigkeit, Unwohlsein, Schläfrigkeit, gestörte Gang- und Bewegungskoordination, verminderte Hautspannung, Beschleunigung des Pulses, Senkung des Blutdrucks. Bei Kindern können wir oft Kopfschmerzen beobachten, die durch Flüssigkeitsmangel verursacht werden. Im Darm hilft Wasser bei der Aufnahme und Verdauung von Nährstoffen. Verstopfung tritt bei Wassermangel auf, insbesondere wenn er mit einem Mangel an Ballaststoffen einhergeht. Die Nieren sind die Hauptorgane, die für die Aufrechterhaltung des Wasser- und Mineralstoffhaushalts verantwortlich sind. Hier fließen die Flüssigkeiten und die Konzentration des ausgeschiedenen Wassers wird konzentriert. Die Nieren versuchen, bei Flüssigkeitsmangel so viel Wasser wie möglich für den Körper zu speichern, halten dabei aber auch Substanzen im Körper zurück, die für den Körper schädlich sind – toxische Substanzen. Der Wasserhaushalt wird durch das Hormon des Anhängsels (adiuretisches Hormon), dann das Aldosteron der Nebennierenrinde, die Hormone des Nebennierenmarks und die Schilddrüsenhormone gesteuert.

Der erhöhte Flüssigkeitsverbrauch beim Sport resultiert aus der Tatsache, dass der größte Teil der Energie (bis zu 75 %) in Wärme umgewandelt wird und die Körpertemperatur durch Schwitzen gesenkt wird. Der Flüssigkeitsverbrauch ist proportional zur Außentemperatur, dem Ausmaß der Belastung und der Höhe. In kühler, trockener Luft schwitzen wir weniger, verlieren aber mehr Wasser durch die Atmung. Der Flüssigkeitsverlust durch die Atmung nimmt mit der Höhe zu und kann bis zu 0,5 bis 1,5 Liter pro Stunde betragen. Dies wird oft unterschätzt und das Durstgefühl wird unterdrückt. Wenn der Flüssigkeits- und Mineralienverlust nicht ausgeglichen wird, kommt es zu einem übermäßigen Flüssigkeitsverlust im Körper, der als Dehydrierung bezeichnet wird. Ein Flüssigkeitsverlust von 2% verringert die Leistungsfähigkeit um bis zu 20% (1,6 Liter bei einer 80 kg schweren Person). Ein Flüssigkeitsverlust von mehr als 6% kann bereits zu einem Kollaps führen, der tödlich sein kann.

Trocken

WAS PASSIERT, WENN WIR ZU WENIG TRINKEN?

Wenn es unserem Körper an Wasser mangelt, sammeln sich schädliche Substanzen in den Blutgefäßen und Geweben an und überlasten den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane. Das Wasser in den Geweben, im Blut und in der Lymphe verdickt sich, das körpereigene Abwehrsystem wird geschwächt, die Übertragung von Nervenimpulsen versagt, die Zellerneuerung verlangsamt sich und der Mensch altert schneller. Der Wassermangel verdickt das Blut, wodurch der Druck sinkt (dies kann zu einem Kollaps führen) und auch die Sauerstoffversorgung aller Gewebe. Das verdickte Blut belastet das Herz stärker, der Durchfluss durch die Eileiter wird verringert. Wasser ist wichtig als Hauptbestandteil bei der Ausscheidung von Schadstoffen, die bei Stoffwechselprozessen entstehen, durch die Nieren. Wasser ist der wichtigste Bestandteil für thermoregulatorische Prozesse und schützt den Körper vor Überhitzung.

Wasser ist sowohl Nahrung als auch Abfallbeseitigung. Wenn wir vergessen zu trinken, ist der Körper gezwungen, im Notfallmodus zu arbeiten. Die ersten Organe, die darunter leiden, sind diejenigen, die für die Trennung und Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Blut verantwortlich sind – die Leber und die Nieren. Diese beiden Organe sind sehr eng miteinander verbunden. Wenn der Körper lange Zeit nicht in der Lage ist, Giftstoffe auszuscheiden, beginnt er, sie zu speichern. Eine solche Müllhalde für Giftstoffe im Körper ist das menschliche Fett. Es ist das am stärksten kontaminierte (verschmutzte) Fett im Tierreich. Es wird vielleicht nur noch von Tieren übertroffen, die von Menschen gezüchtet wurden. Durst macht uns auf Wassermangel aufmerksam. Wenn der Körper meldet, dass er Durst hat, ist das bereits ein Weckruf. Wenn wir älter werden, wird dieses Gefühl immer schwächer; alte Menschen kennen es kaum noch. Wir sollten unsere Wasserzufuhr über den Tag verteilt ständig überprüfen. Je mehr das Blut eindickt, desto schwieriger ist es für unsere Nieren, mit den Abfallprodukten fertig zu werden. Salze lagern sich in ihren Kanälchen ab, bis sich Nierensteine bilden. Wenn jemand eine Nierenkolik, d.h. das Lösen eines solchen Steins, erlebt, achtet er sehr genau darauf, ein Trinkregime einzuhalten.

Wasser

WANN UND WIE VIEL SOLLTEN WIR TRINKEN?

Ein Getränk als erstes am Morgen ist sehr nützlich.
Wir stellen fest, dass wir uns besser fühlen, weil der Darm gereinigt wird, der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird, die Nieren allmählich durchgespült werden und sich der Kreislauf verbessert. Wir wissen nicht, warum wir eigentlich gelernt haben, unser Essen herunterzuspülen. Das Trinken großer Mengen Flüssigkeit während einer Mahlzeit bringt jedoch mehrere Probleme mit sich – es verdünnt die Verdauungssäfte und -enzyme, spült einen Teil der Nahrung aus dem Magen in den Darm, bevor sie ausreichend verdaut wurde, bringt Luft in den Magen, was zu Aufstoßen führt – Aufstoßen. All dies führt nicht nur zu Verdauungsstörungen, sondern auch zu einer Beeinträchtigung der Energienutzung. Daher ist es am besten, etwa eine halbe Stunde nach dem Essen und spätestens eine halbe Stunde vor dem Essen Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Die Wahl des Getränks ist wichtig, es sollte den Magen nicht reizen und gut absorbiert werden. Die empfohlene tägliche Flüssigkeitszufuhr beträgt 30-35 ml pro kg Körpergewicht bei normaler Belastung. Durst ist kein guter Indikator dafür, wann man trinken sollte. Wenn wir uns bereits durstig fühlen, ist es zu spät. Zu diesem Zeitpunkt haben wir bereits mehr als 2% unserer Flüssigkeit verloren. Es ist besser, öfter in kleinen Dosen zu trinken als einmal und viel, was zu Magenproblemen führen könnte.

WOMIT STILLEN WIR UNSEREN DURST?

Die Getränke, die wir konsumieren, sollten bestimmte Eigenschaften haben. Besonders im Sommer dürfen sie nicht zu kalt sein. Gekühlte bis eiskalte Flüssigkeiten verhalten sich im Körper wie Wasser auf einer heißen Herdplatte – sie brutzeln und verdampfen. Feuchte Getränke durchdringen den Körper allmählich und erfrischen ihn daher viel mehr. Außerdem beeinträchtigen eisgekühlte Getränke die Verdauung und können auch Entzündungen der Magenschleimhaut verursachen.

Wir greifen oft zu chemisch verarbeiteten Flüssigkeiten wie Kaffee, Tee, Limonade, Cola und alkoholischen Getränken. Natürlich enthalten alle diese aufgeführten Getränke auch Wasser. Aber gleichzeitig enthalten sie eine Menge schädlicher Chemikalien, Farb- und Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Süßstoffe und so weiter. Damit unser Körper diese Stoffe ausscheiden kann, braucht er Wasser. Oft viel mehr Wasser, als in den oben genannten Getränken enthalten ist.

Kaffee AlkoholAlkoholische und koffeinhaltige Getränke sowie starke schwarze Tees haben eine harntreibende Wirkung, und diese Getränke entwässern den Körper. Außerdem braucht der Körper auch für die Ausscheidung von Abfallprodukten wie Koffein und Alkohol viel Wasser. Deshalb sind wir oft durstig, obwohl wir ein paar Stunden zuvor zum Beispiel literweise Bier getrunken haben. Auch Kopfschmerzen, Schweregefühl und alle Symptome eines „Katers“ sind das Ergebnis einer akuten Dehydrierung und Übersättigung des Körpers. Wir stellen auch fest, dass wir in manchen Cafés automatisch ein Glas Wasser oder Mineralwasser zu dem bestellten Kaffee bekommen. Bei all diesen „modernen“ Getränken ist es also notwendig, die gleiche Menge Wasser zu trinken.

Die Getränke dürfen auch nicht zu süß und dickflüssig sein. Ein Liter Cola enthält eine Zuckermenge, die 24 Würfeln entspricht! Zu stark gesüßte Limonaden mit mehr als 2,5% Zucker mögen zwar gut schmecken, liegen aber zu schwer im Magen und die gewünschte Erfrischung bleibt aus. Zucker verlangsamt die Aufnahme von Wasser und entzieht dem Körper Flüssigkeit für seine Verarbeitung. Wenn Sie ihnen nicht widerstehen können, verdünnen Sie sie mindestens zwei bis drei Mal.

Saft

Wählen Sie möglichst wenig gesüßte und aromatisierte Säfte, da diese in der Regel verschiedene organische Säuren wie Zitronensäure und Konservierungsmittel enthalten. Wir bevorzugen Apfel-, Orangen-, Johannisbeer-, Trauben-, Ananas- und Tomatensäfte, da sie viel Magnesium, Eisen und Kalium enthalten.

Bier
B ier enthält Stoffe, die die Magensäfte anregen, die Verdauung fördern und den Körper mit B-Vitaminen und Magnesium versorgen, ist aber aufgrund seines Alkoholgehalts nicht für den täglichen Konsum geeignet. Milch ist kein Getränk. Sie ist ein Lebensmittel, das eine komplexe Verdauung erfordert. Die getrunkene Milch wird zunächst zu Käsebruch geronnen, damit die Milchproteine verdaut werden können. Es sind diese in der Milch enthaltenen Proteine und Fette, die die Magenentleerung verlangsamen und so die Flüssigkeit im Magen zurückhalten. Milch ist also kein Mittel gegen Durst. Sie sollte nicht als Getränk, sondern als Nahrungsmittel verwendet werden.

Mineralien Mineralwässer haben ihre Vor- und Nachteile. Sie enthalten Mineralien, die der Körper auf Schritt und Tritt braucht. Es ist jedoch nicht ratsam, medizinische Mineralwässer oder Wässer mit einem hohen Natriumgehalt als regelmäßiges Getränk zu trinken. Es sollte zwischen Heilwasser und Wasser für den täglichen Gebrauch unterschieden werden. Es ist ratsam, Mineralwässer mit einer geringen Konzentration an Mineralien zu trinken, so dass ihre Zusammensetzung den Werten der Körperflüssigkeiten und Mineralien im Blut nahe kommt. Gewöhnliches Quellwasser, das arm an Mineralien ist, wird für das tägliche Trinken empfohlen. Viele Quellen behaupten, dass unser Körper die in Mineralwasser enthaltenen Mineralien nicht optimal verwerten kann. Nur die organisch eingebetteten Mineralien in Obst und Gemüse können vom Körper gut verwertet werden. Die anorganischen Mineralstoffbausteine, die in Mineralwässern enthalten sind, verbinden sich oft mit anderen Substanzen, wie z.B. tierischem Fett, und lagern sich an den Wänden der Blutgefäße oder in den Gelenken ab. Stark kohlensäurehaltige Getränke sind ebenfalls nicht geeignet, da sie den Magen reizen, den Körper überlasten und die Blasen Druck auf das Zwerchfell ausüben. Mineralwässer sollten daher abgewechselt und mit Wasser, Kräuter- und Früchtetees oder frischen Säften kombiniert werden.

Trinkregime 3 Wir sagen uns, dass das beste Wasser sauberes Wasser ist. Die Frage ist, welche Art von Wasser wir trinken sollten. Ländliche Brunnen enthalten eine Menge Nitrate von den Feldern, das Wasser aus unseren Wasserhähnen ist in der Regel Oberflächenwasser, aufbereitetes Flusswasser und Grundwasser. Dieses Wasser entspricht jedoch nicht gerade der Vorstellung von ’sauber‘. Es ist eine Mischung aus gelösten Mineralien, verschiedenen Chemikalien, unter anderem Chlor, das zur Reinigung des Wassers verwendet wird. Am besten wäre es daher, das Leitungswasser mit einem speziellen Filter zu filtern, aber das ist noch nicht in jedem Haushalt möglich. Es ist daher eine gute Idee, die Getränke häufig zu wechseln, nicht nur das Trinkwasser, sondern auch andere geeignete und gesunde Getränke.

Gemüsesaft

Ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees eignen sich hervorragend für den täglichen Flüssigkeitsnachschub. Frische Obst- und Gemüsesäfte sind wiederum eine kräftige Biobombe, die unseren Organismus stärkt. Sie enthalten Vitamine, Mineralien, wirksame Phyto-Nährstoffe, schmecken köstlich und sind erfrischend. Außerdem eignen sich sprudelfreie, neutrale Mineralgetränke und verdünnte Ionen- und Vitamingetränke. Geeignete Getränke werden auch durch eine geeignete Ernährung ergänzt. Wenn es sehr heiß ist, ist es eine gute Idee, vor allem Gemüse- und Obstsalate zu verzehren, die uns auch mit Flüssigkeit versorgen. Obst und Fruchtgemüse, insbesondere Melonen, Pfirsiche, Tomaten und Gurken, haben einen hohen Wassergehalt.

Ein einfacher Indikator dafür, ob wir ein gutes Trinkregime verfolgen, ist der Morgenurin. Er sollte leicht und in ausreichender Menge sein. Wir sollten täglich mindestens 1 Liter urinieren.

Machen wir es uns zur Gewohnheit, viel von der richtigen Flüssigkeit zur richtigen Zeit zu trinken! Versuchen wir, unser Trinkverhalten zu Hause noch einmal zu überprüfen. Bereiten Sie sich gleich morgens die „Tagesdosis“ (z.B. 2 Liter) in einem größeren Gefäß vor und versuchen Sie, diese Menge bis zum Abend zu trinken. Wir müssen bedenken, dass jeder Wasserverlust, wenn er nicht durch Trinken ausgeglichen wird, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden mindert, so dass dem Ersatz ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden muss.

(Quelle: PharmDr. Monika Hollósy )

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